FAQ

Deine Frage ist nicht dabei?

Bitte kontaktiere mich unter info[at]julialeim.de oder +49 176 61184290.

Welche positiven Auswirkungen kann die Arbeit mit dir haben?

Klassische Effekte, die meine KlientInnen durch die Arbeit mit mir erzielen, sind:

  • Ein veränderter Umgang mit Alltagssituationen, die bisher als belastend empfunden wurden
  • Deutliche Reduktion von körperlichen Beschwerden und Schmerzen, wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, zum Teil auf Null
  • Mehr Energie, Präsenz und Lebensfreude
  • Weniger Langeweile, Traurigkeit, Gleichgültigkeit

Darüber hinaus berichten viele KlientInnen davon, dass sie klarer im Umgang mit anderen Menschen wurden, ihren Willen besser spüren und ausdrücken können und sich allgemein zufriedener fühlen.

In welchen Fällen funktioniert dein Ansatz?

Hier nur einige Beispiele von möglichen Zielsetzungen:

  • Veränderung von Ängsten und Erschöpfungszuständen sowie Verhaltensmustern wie  Schüchternheit, Angst vor Fehlern, Unfähigkeit, sich zu entscheiden
  • Positive Beeinflussung und dauerhafte Reduzierung von chronischen Symptomen wie Rückenschmerzen, Migräne, Stress, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Konzentrationsmangel
  • Beschleunigung des Genesungsprozesses nach Unfällen, Operationen oder Krankheiten (in Rücksprache mit dem Arzt)

Warum sind Automatismen überhaupt ein Problem?

Jeder Mensch eignet sich in seinem Leben bestimmte Muster an – das ist in vielen Fällen effizient. Es erspart es uns zum Beispiel, jeden Tag wieder neu darüber nachzudenken, was wir frühstücken wollen. Problematisch wird es dann, wenn wir nicht mehr frei wählen, was wir tun. Und stattdessen automatisch handeln. Dann werden zum Opfer der Situation, das nicht anders kann.

Ein Beispiel: wenn ich mich jedes Mal automatisch ärgere oder klein mache, wenn ich kritisiert werde, habe ich keine Möglichkeit mehr, aus der Kritik wirklich zu lernen („ja, stimmt, vielleicht könnte ich das wirklich ändern“) oder eine Grenze zu setzen („ich will nicht mehr, dass man mir sagt, wie ich sein soll“). Wenn ich dagegen in jeder Situation wieder voll aufmerksam bin, atme und zuhöre, kann ich entscheiden, ob die Kritik für mich okay ist oder nicht – und dementsprechend reagieren.

In einem Prozess nach der Grinberg Methode lernst du, automatische Verhaltensweisen auf allen Ebenen – körperlich, emotional, geistig – zu erkennen und zu beenden.

Welche Rolle spielt Schmerz (im Leben und in meinem Ansatz)?

Schmerz an sich ist keine schlechte Sache. Er ist ein lebenswichtiger Indikator dafür, dass etwas gefährlich für uns ist und der Veränderung bedarf. Und: Schmerz gehört zum Leben. Er ist nicht vermeidbar.

Im Laufe unseres Lebens entwickeln wir Strategien im Umgang mit Schmerz, die nicht immer zu unserem Wohlbefinden beitragen. Manche Menschen versuchen, Schmerz zu vermeiden (was nicht möglich ist); andere leisten Widerstand und werden hart (was extrem anstrengend ist); wieder andere geben sich vollkommen auf und leiden nur noch (was zu Unglück führt).

Wer nicht automatisch auf Schmerz reagiert, kann ihn als das nutzen, was er ist: ein Wegweiser für Veränderung.

… und was ist mit der Angst?

Auch Angst ist etwas zutiefst Menschliches: Alles, was wir nicht kennen, macht uns erstmal Angst. Wenn wir aber nichts Neues, Aufregendes mehr zulassen, um keine Angst zu haben, führt dies zum Stillstand. Es verhindert, dass ich neue Erfahrungen mache und mich traue, zu tun, was ich will. Wenn ich stoppe, auf Angst automatisch zu reagieren, kann ich sie als Ressource für mehr Lebendigkeit, Freude und Veränderung nutzen.

Angst und Schmerz sind auch deshalb so zentral, weil sie eine Rolle in allen einschränkenden Verhaltensweisen spielen. Wir kämpfen z.B. mit unserem Perfektionismus – und sind so perfektionistisch, weil wir uns fürchten, Fehler zu machen. Oder wir können uns nie wirklich auf einen anderen Menschen einlassen – weil wir die mögliche Zurückweisung und den damit verbundenen Schmerz vermeiden wollen. Weil wir immer wieder im Leben mit Schmerzen und Angst konfrontiert sind, lohnt es sich auf jeden Fall, einen anderen, freieren Umgang damit zu finden – und ein gesünderes, aufregenderes Leben zu leben.

Welche Rolle spielt die persönliche Geschichte in einem Prozess?

Der Körper lernt aus den Erfahrungen der Vergangenheit und erinnert sich an sie. Deshalb fühlen wir uns in manchen Situationen genauso, wie damals mit 13 – und reagieren auch so. Ein Mensch, der sich als Kind einsam gefühlt hat, trägt dieses Grundgefühl möglicherweise auch als Erwachsener mit sich herum – selbst wenn um ihn herum mittlerweile Menschen sind, die er liebt und die ihm nahe stehen. Wenn es für das gemeinsam definierte Ziel im Prozess förderlich ist, wird die persönliche Geschichte des Klienten/der Klientin mit einbezogen. Das hängt aber vom Ziel des Prozesses, dessen Verlauf und den Wünschen des Klienten/der Klientin ab.

Wie können sich körperliche Beschwerden durch die Arbeit mit mir verändern?

Dazu ein Beispiel: Johannes arbeitet am Computer und hat häufig einen verspannten Nacken, und immer wieder auch leichte Kopfschmerzen im Bereich von Stirn und Augen, wenn er aus dem Büro kommt. Er versucht zwar zwischendurch, seine Muskeln zu dehnen und den Nacken zu kreisen, aber er weiß nicht wirklich, wie er loslassen soll. Selbst wenn er abends nach Hause geht, bleibt die Anspannung – auch wenn er jetzt gar keine Maus mehr bedienen, keine Präsentation mehr erstellen muss.

Mit der Grinberg Methode lernt Johannes seine typische „Arbeitsposition“ kennen – Brust- und Nackenmuskulatur sind dabei unter einer leichten Daueranspannung, er hält den Kiefer fest, er schaut geradeaus auf seinen Bildschirm und atmet flach. Nach ein paar Sitzungen hat er gelernt, die Bereiche zu entspannen, die er normalerweise hält, und sich zu konzentrieren, ohne dabei die Augen und den Kiefer anzuspannen. Er arbeitet entspannter und effizienter – und wenn sein Nacken anfängt zu ziehen, kann er ihn gezielt loslassen und bewegen und so dafür sorgen, dass der Schmerz sich erst gar nicht festsetzt.

Du arbeitest auf Basis der Grinberg Methode. Welche Ursprünge hat diese Körperarbeitsmethode?

Die Grinberg Methode ist eine Körperarbeitsmethode, die von Avi Grinberg und einem Team von Trainern und Lehrern seit den 80er Jahren entwickelt wird. Beobachtungen, Techniken und Elemente aus unterschiedlichsten Körperarbeitsmethoden und Therapieansätzen flossen mit ein (u.a. Martial Arts, Reflexzonenmassage, Gestalttherapie, Bioenergetik), und einzelne Elemente davon finden sich auch heute in der Methode.

Gibt es eine wissenschaftliche Grundlage für deine Methode?

Bei der Ausbildung zum Grinberg Praktiker, die ich absolviert habe, handelt es sich nicht um eine akademische Ausbildung.

Die Prinzipien, auf denen mein Ansatz fußt, sind jedoch auch wissenschaftlich nachgewiesen:

  • Aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich der Neurologie und Psychophysiologie zeigen eine klare Verbindung zwischen Körper und Emotionen.
  • Forschungen haben zudem einen deutlichen Zusammenhang zwischen unseren Verhaltensweisen und psychischer / mentaler Gesundheit darlegen können.
  • Dass persönliche Erfahrungen (Geschichte) als körperliche Erfahrung gespeichert werden, spielt auch in der aktuellen Traumaforschung eine entscheidende Rolle (s. dazu das „Embodiment-Konzept“).

Vgl. dazu z.B.

Bohleber-Leuzinger, M., Emde, R, Pfeifer, R. (Hg.) (2013). Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Koch, S., Fuchs, T., Summa, M., Müller, C. (Hrsg.) (2012). Body memory, Metaphor and Movement. Amsterdam: John Benjamins.

Michalak, J., Remmers, C. & Heidenreich, T. (2014). Zurück in die Gegenwart. Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie. Nervenheilkunde, 33(4), 265-270.

Michalak, J., Troje, N. F. & Heidenreich, T. (2010). Embodied effects of mindfulness-based cognitive therapy. Journal of Psychosomatic Research, 68, 312-313.

Michalak, J. (2015). Heilsame Verlagerung – Vergessen Sie Ihren Körper nicht! Forschung & Lehre, 22(2), 134-135. (https://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=17966, abgerufen am 28.08.15)

Michalak, J., Mischnat, J. & Teismann, T. (2014). Sitting posture makes a difference – embodiment effects on depressive memory bias. Clinical Psychology and Psychotherapy, 21, 519–524.

Koch, S. (2014). Ryhthm is it. Frontiers in Psychology, 5, Article 537.

Fuchs, T., and Koch, S. C. (2014). Embodied affectivity: on moving and being moved. Front. Psychol. 5, 508.

Ist die Arbeit mit dir ein Ersatz für eine medizinische Behandlung?

Nein.

Die Arbeit mit der Grinberg Methode ersetzt keine medizinische oder therapeutische Behandlung. Sie ist nicht geeignet für Menschen mit einer lebensbedrohlichen Krankheit. Nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten können sich Sitzungen nach der Grinberg Methode jedoch sehr gut dazu eignen, um eine ärztliche Behandlung zu begleiten und den Genesungsprozess unterstützen.

Ist dein Ansatz esoterisch?

Nein.

Die verwendeten Techniken basieren auf den körperlichen Fähigkeiten, über die jeder Mensch verfügt: seine Muskeln zu kontrollieren, sich zu entspannen oder seine Atmung an die Erfordernisse der Situation anzupassen.

Meiner Erfahrung nach neigen jedoch viele Menschen dazu, die Verantwortung für den Körper an Spezialisten auszulagern. Von Ärzten, Physiotherapeuten, Therapeuten wird erwartet, dass sie alles wieder gut machen – selbst wenn kein physiologischer Grund für die Rücken- oder Kniebeschwerden gefunden wird, unter denen man leidet. Viele Menschen finden es daher erstmal komisch, selbst Verantwortung für ihr Wohlbefinden zu übernehmen.

Außerdem ist die Annahme ist verbreitet, dass man Probleme nur verstehen muss, um sie zu lösen. Der Gedanke, ein Verhaltensmuster körperlich zu erfahren und darüber eine Veränderung zu erzielen, ist vielen Menschen fremd, solange sie nicht selbst die Erfahrung gemacht haben. Der Ansatz, ein Verhaltensmuster über die körperliche Ebene anzugehen, erfährt jedoch auch in der Psychologie zunehmend Anerkennung.

Vgl. z.B.

Heidenreich, T. & Michalak, J. (Hrsg.). (2013). Die „dritte Welle“ der Verhaltenstherapie. Grundlagen und Praxis. Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union.

Michalak, J., Burg, J. M. & Heidenreich, T. (2013). Die Rolle des Körpers im Rahmen achtsamkeitsbasierter Therapieverfahren. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 45(2), 313-326.

Über welche Ausbildung verfügst du?

Ich bin Qualifizierte Praktikerin der Grinberg-Methode, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Diplom-Kulturwirtin (Univ.).

Die dreijährige Ausbildung zum Grinberg Praktiker besteht aus insgesamt 120 Kurstagen, die in Blöcken von je 7,5 Tagen und im Abstand von ca. 3 Monaten absolviert werden. Hinzu kommen jährlich mehrere Supervisionen von Klientenprozessen, eine Prüfung nach jedem Ausbildungsjahr sowie zwei abschließende Diplomprüfungen.

Von der ersten Ausbildungswoche an steht die Arbeit mit Klienten im Mittelpunkt. Zum Zeitpunkt des Diploms hat jeder Praktiker mindestens 1.800 Stunden Erfahrung mit KlientInnen gesammelt.

Im Rahmen der Ausbildung werden neben rund 250 unterschiedliche Berührungstechniken alle notwendigen Kompetenzen vermittelt, um jedem/jeder Klienten/Klientin den jeweils für ihn besten Weg zu zeigen, sein Ziel zu erreichen. Zentral dafür ist das Training, die komplette Aufmerksamkeit auf den/die Klienten/Klientin zu richten, und keine vorgefertigte Idee davon zu haben, wie jemand sein oder was er tun sollte.

Das, was ich meinen KlientInnen beibringe – in der Gegenwart zu sein, frei von alten Mustern und Automatismen – prägt auch meine Arbeit: Je mehr es mir gelingt, voll und ganz da zu sein, desto besser werde ich meinen KlientInnen Möglichkeiten aufzeigen können, jeden Tag ein Stück mehr sie selbst zu werden.

Gibt es eine Qualitätssicherung?

Der unabhängige Berufsverband der Grinberg Praktiker (IAGMP, www.iagmp.com) hat es sich zum Ziel gemacht, die Qualitätsstandards seiner Mitglieder zu sichern und für eine ständige Weiterbildung zu sorgen. Er steht allen Grinberg PraktikerInnen offen, die die dreijährige Ausbildung mit dem Diplom zum/zur Grinberg PraktikerIn abgeschlossen haben.

Als Mitglied im IAGMP besuche ich regelmäßig Fort- und Weiterbildungen in Deutschland und Spanien und lasse meine Arbeit von lizensierten LehrerInnen der Grinberg Methode supervidieren.

Gibt es Kontraindikationen?

Ja. Meine Arbeit richtet sich nicht an Menschen, die lebensbedrohlich erkrankt sind oder unter schweren psychischen Krankheiten leiden. Im Normalfall ist die Methode für jede/n geeignet, der/die in der Lage ist, leichte körperliche Anstrengung zu unternehmen.

Zu Beginn des Prozesses füllst du einen Fragebogen aus, anhand dessen du mich über deinen Gesundheitszustand informierst. Die Informationen werden vertraulich behandelt und dienen alleine der Sicherstellung eines erfolgreichen Prozesses. Gegebenenfalls kann es hilfreich sein, einen Arzt zu Rate zu ziehen, bevor der Prozess begonnen bzw. fortgesetzt wird.

Gibt es Ähnlichkeiten zu anderen Körperarbeitsmethoden oder Therapieformen?

Die Grinberg Methode nutzt Einflüsse aus unterschiedlichsten Methoden. Klienten entdeckten laut Berichten Elemente und Prinzipien aus Feldenkrais, Alexandertechnik, Bioenergetics, Yoga, Muskelentspannung nach Jacobsen, MBSR und anderen Methoden in meiner Arbeit wieder.

Den meisten dieser Methoden ist das Ziel gemein, mehr Aufmerksamkeit auf den Körper zu erzielen, die Kontrolle über den Körper zurückzugewinnen und so ein gesünderes Leben mit mehr Wohlbefinden zu führen.

Handelt es sich um eine Massage?

Nein.

Aber zunächst zu den Ähnlichkeiten: Berührung spielt die zentrale Rolle in jeder Grinberg-Sitzung. Massagen haben im Normalfall das Ziel, entspannend und wohltuend zu sein – das kann auch das Ziel einer Grinberg-Sitzung sein.

Während jedoch die Massage primär damit arbeitet, einen Zustand von außen (durch Einwirkung eines Dritten) zu verändern, geht es in der Grinberg Methode darum, selbst zu lernen, wie ich einen Anspannungszustand kreiere und loslassen kann (also sozusagen von innen, ohne Einwirkung eines Dritten). Berührung ist dabei ein Mittel zum Zweck. Sie ermöglicht es dem/der Klienten/Klientin, seine Aufmerksamkeit auf einen Zustand zu richten, seine Körperwahrnehmung auszuweiten und Veränderungen im Körper einfach herbeizuführen.

Wie lange dauert ein Prozess?

Die Dauer eines Prozesses kann nicht vorweg bestimmt werden. Sie hängt davon ab, wie lange ein bestimmtes Symptom oder Verhaltensmuster bereits besteht, welche persönlichen Ziele ein Klient hat und wieviel er erreichen will. Bereits kurze Prozesse mit vier bis fünf Sitzungen können viel verändern. Andere Klienten kommen über eine längere Zeit regelmäßig. Und wieder andere nehmen drei Mal im Jahr sechs Sitzungen, jeweils mit dem klaren Ziel, ein bestimmtes Thema anzupacken, das gerade aktuell ist.

Meist ist bereits nach einer Probesitzung klar, ob und inwiefern du von der Methode profitieren kannst.

Werden die Kosten für die Sitzungen von der Krankenkasse getragen?

Derzeit übernimmt meines Wissens keine Krankenkasse in Deutschland die Kosten für Sitzungen nach der Grinberg Methode. Die Kosten können jedoch in vielen Fällen als Coaching-Aufwände steuerlich geltend gemacht werden.

Ich bin neugierig, aber immer noch skeptisch. Wo bekomme ich weitere Informationen?

Am einfachsten ist es, einen Probetermin mit mir zu vereinbaren. Da es sich um eine Körperarbeit handelt, stellt die körperliche Erfahrung den entscheidenden Aspekt dar. Im Normalfall wird dadurch auch klar, ob die Methode für dich funktioniert und du einen Lernprozess starten möchtest.

Solltest du zuvor weitere Informationen benötigen, findest du z.B. auf den Webseiten der Wiener Grinberg Schule (www.grinbergmethode-scheid-fiegl.at) sowie des Berufsverbands der Grinberg Praktiker (www.iagmp.com) zusätzliche Fakten und Links zu Texten etc. Außerdem stehe ich dir natürlich telefonisch oder per Mail jederzeit gerne zur Verfügung.

DU BRAUCHST NOCH MEHR INFORMATIONEN?

Unter Presse/Links findest du Artikel, Interviews, Videos zur Grinberg Methode.

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